Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
Ein Weg zu mehr (Selbst)-Verständnis
Wir kennen alle „unangenehme“ Probleme oder Konfliktsituationen. Wir wollen eine Lösung und es entsteht ein Streit, der noch verfahrener ist, als zuvor. Keiner bekommt das, was er braucht! Mit der gewaltfreien Kommunikation wollen wir einen Weg beschreiten, dahinter zu schauen, vertieft auf unsere Gefühle zu achten und die Bedürfnisse, die sie uns zeigen, wahrzunehmen.
Wenn uns selbst immer klarer wird, was wir brauchen/was uns wichtig ist, dann profitieren auch die Kinder, für die wir Verantwortung übernehmen und auch weitere Beteiligte in unserem Familienleben. Es kann eine neue, ganz besondere Form der Beziehungsgestaltung, die von Verständnis und Mitgefühl geprägt ist, entstehen.
Inhalt
› Haltung und Methode der „Gewaltfreien Kommunikation“
› Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation (Beobachten ohne zu
bewerten)
› Gefühle wahrnehmen und benennen - Bedürfnisse dahinter erkennen
› Unterscheidung von „Wolf- und Giraffensprache“
Wir werden dieses Kommunikationsmodell anhand eigener Beispiele erarbeiten und so dem, was in uns lebendig ist, Raum geben. Gelebte „Gewaltfreie Kommunikation“ in Gruppenprozessen und „Feedback“ können erlebt werden.
Referentin
Dr.in Andrea Scheuringer, MEd
Sozialpädagogin, international zertifizierte Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation nach Rosenberg, Psychotherapeutin
Datum
27./28. März 2020
Freitag, 15.00 - 20.30
Samstag, 9.00 - 18.00
12 Einheiten
Ort
Hotel Almesberger, Marktplatz 4, 4160 Aigen-Schlägl, 07281 8713
Anmeldeschluss
14. Februar 2020