Hunde als Helfer für Pflegekinder
Wie können Hund und Pflegekind sich richtig gut verstehen?
Kinder, die sich treffen und unterschiedliche Sprachen sprechen, verständigen sich einfach mit Händen und Füßen, ganz so wie die Fellnasen. Denn auch sie unterhalten sich untereinander – und speziesübergreifend – über ihre Körpersprache. Wenn wir unsere Kinder als Vorbild nehmen und uns unvoreingenommen auf in die Welt der Hunde machen, starten wir eine spannende Reise für die ganze Familie. Der erste Schritt für mehr Verständnis ist das Beobachten des Hundes. Kleinere Kinder können den Hund mit Fokus auf ein bestimmtes Körperteil malen. Somit kann eine Interaktion zwischen Kind und Hund entstehen, die deinem Hund genügend Freiraum schafft und dein Kind motiviert, genauer hinzuschauen. Das Bild wird aufbewahrt, damit ein Hunde-Malbuch entstehen kann. Der zweite Schritt ist das Vereinbaren gemeinsamer Regeln. Hunde müssen sich in unserem Alltag zurechtfinden, auch sie haben Bedürfnisse. Eine Struktur unterstützt das Kind-Hund-Team darin, zusammenzuwachsen.
Wie schaffen wir einen Rahmen, der Kind und Hund Sicherheit gibt?
Wie legt man Ruhe- und Spielzeiten fest?
Was ist Hundefernsehen?
… gemeinsam den Grundstein für eine zauberhafte Freundschaft legen.
Referentin
Mag.a Brigitte Girard
Geprüfte Kynologin - Tierschutzqualifizierte Hundetrainerin, Kynologische Sachverständige Vetmed Vienna, Akademisch geprüfte Fachkraft für Tiergestützte Therapie und Fördermaßnahmen
Datum
Dienstag, 4. Mai 2021
9.00 - 11.40
3 Einheiten
Ort
Kompetenzzentrum plan B, Richterstraße 8d, 4060 Leonding, 0732 606665
Anmeldeschluss
23. März 2021